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DigiLog Café: Digitalisierung von Verkehrssicherungs-pflichten – rechtliche Anforderungen effizient erfüllen!

Im letzten DigiLog Café verfolgten 14 Gäste gespannt die Präsentation und Diskussion zum Thema „Digitalisierung von Verkehrssicherungspflichten“. Steffen Wittwer, Leiter Vertrieb der P3N AG, und Joachim Becker, Bereichsleiter Software & Dienstleistungen der P3N AG, führten durch den interessanten Austausch.

Schnell zeigte sich, dass viele Betreiber bei der Erfüllung ihrer Pflichten derzeit mit einer Vielzahl an Herausforderungen konfrontiert sind. Dazu gehören sowohl zeitintensive händische Prozesse als auch starre und unflexible Strukturen. Darüber hinaus sind:

  • Dokumente nicht auffindbar oder gehen verloren
  • bestehende Prozesse nur schwer auswertbar und damit in ihrer bestehenden Form kaum optimierbar.

Eine Mentimeter-Umfrage unter den Teilnehmern zeigte, dass die Gründe für den Wunsch nach mehr Digitalisierung von Verkehrssicherungspflichten vielfältig sind. Umso wichtiger ist es, dem Thema ganzheitlich und mit umfassenden Lösungsansätzen zu begegnen.

Gastredner Jan Matussek von der Servicegesellschaft der Stadt Delitzsch legte eindrucksvoll die Notwendigkeit einer rechtssicheren Prüfung und Dokumentation der Verkehrssicherungspflichten aus Betreibersicht dar. Es folgte eine angeregte Diskussion zu den wichtigsten Prüf-Parametern (u.a. Qualifikation des Prüfenden, Einhaltung der Prüfzyklen etc.).

Die Teilnehmer betrachteten zudem die Anforderungen an eine digitale Lösung. Hierzu gehören neben stets verfügbaren Daten und einer sicheren und rechtskonformen Verarbeitung auch eine intuitive Bedienbarkeit. Joachim Becker hält fest: „Damit durch die Digitalisierung eine echte Arbeitserleichterung spürbar wird, sollte eine Software bestehende Prozesse nicht ändern, sondern unterstützen. Es gilt, alle erfassten Informationen, wie etwa eine Notiz, frühestmöglich zu digitalisieren und eine Bearbeitung ohne Medienbruch zu ermöglichen.“

In einer zweiten Umfrage, die Hinderungsgründe auf dem Weg zur Digitalisierung thematisierte, nannten die Teilnehmer vor allem diese Ursachen:

  • Intransparenz bezüglich der Detailprozesse, Zeiten und Inhalte
  • fehlende interne Ressourcen sowie
  • mangelnde Bereitschaft und Know-how der Mitarbeitenden.

„Wir als P3N AG unterstützen den Prozess der Einhaltung der Verkehrssicherungspflichten ganzheitlich und gehen jeden Schritt mit dem Kunden gemeinsam: von der Prozessanalyse bis hin zur finalen Schulung und Begleitung der Mitarbeitenden. So lässt sich die Digitalisierung von Verkehrssicherungspflichten erfolgreich umsetzen. Das spart langfristig Zeit, Geld und Nerven“, fasst Stefan Wittwer zusammen.

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